Singer-Songwriter-Summit auf Schloss Weilerbach mit einer Frau am Klavier und zwei Gitarreros

Singer-Songwriter-Summit auf Schloss Weilerbach mit einer Frau am Klavier und zwei Gitarreros
Mit dieser Veranstaltung, es ist der vierte Singer-Songwriter Summit, wollen die Schloss-Weilerbach-Gesellschaft und die Jazz-Initiative Eifel Akteuren dieser Musiksparte in einem passenden Ambiente ein Forum bieten. Dabei haben die Veranstalter drei sehr verschiedene Akteure gewinnen können, von denen zwei nicht aus der Region kommen.
Am
Samstag, dem 27. August 2022,
spielen sie auf im wunderschönen Festsaal des Schlosses. Beginn des Bühnenprogramms ist 19 Uhr, die Musikerinnen und Musiker wechseln sich ab. Jede/r spielt 2 x 30 Minuten, sodass gegen 22 Uhr das Bühnenprogramm beendet sein wird.
Eintrittspreis: 12 Euro.
Karten unter: 065651-154270
Joanna Gypser spielt seit ihrem sechsten Lebensjahr Klavier, Musik sei ein Teil von ihr. Sie braucht sie, um sich vollkommen und erfüllt zu fühlen, so beschriebt sie ihr Verhältnis zur Musik. Ihre Songs sind sehr gefühlvoll und haben immer einen engen Bezug zu ihr. Sie schreibt in Englisch und Deutsch.
Jürgen Trunczik ist seit 1999 im Raum Trier als Liedermacher aktiv. Seine deutschsprachigen Lieder beschreiben Lebens- und Alltagssituationen, mal humorvoll-ironisch, mal nachdenklich-einfühlsam.
Er schlüpft in die Rollen anderer und stellt sich der Herausforderung, diese Rolle mit seinen Gedanken und Gefühlen zu erfassen. Es gelingt Jürgen Trunczik bei seinen Auftritten sein Publikum zu fesseln und gleichzeitig ein familiäres Verhältnis aufzubauen. So erfährt der Zuhörer das Gefühl zum Programm dazuzugehören - wohl auch dadurch, dass sich so mancher selbst in den Texten wiederfindet.
Martin Sommerhoff hat, schreibt und singt skurrile Geschichten, schräge Gedanken, gewagte Thesen, absurde Geistesblitze und ein-
fühlsame Lieder, sprich: Eine zeitlos-aktuelle, veredelte Essenz aus über drei
Jahrzehnten musikalischer Kleinkunst.
Also dann: Bühne frei für Sommerhoffs Parforceritt über die Abgründe von
bewusstem Ernst und unfreiwilliger Komik, für die Alltagsakrobatik zwischen
Erhabenheit und Lächerlichkeit, für den Eiertanz zwischen quälendem Sinn
und erlösendem Unsinn, getreu der Maxime: Solange man sich immer noch
dümmer stellen kann als man ist, hat man die Grenzen seiner Möglichkeiten
noch nicht erreicht.
Fotos: Veranstalter
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